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Sachverhalte darstellen. Perspektiven berücksichtigen. Damit alle etwas davon haben.

PowerPoint Präsentationen Vorlagen Master

Die perfekte PowerPoint Präsentation

oder Death by PowerPoint?


Maßgeschneiderte Präsentationen und Templates

Gerne fertigen wir Präsentationsfolien und Designvorlagen mit firmeneigenem Corporate Design an. Dazu passend ein Satz Beispielfolien. So wird immer auf eine saubere Standarddatei und auf die nützlichen Anregungen zu den möglichen Inhalten der Folien zurückgegriffen.


Selbstredend, dass wir Ihre Vorgaben berücksichtigen und alles sorgfältig umsetzen.




So viel wie nötig, so wenig wie möglich

Auf die Frage, was eine gute Präsentation ausmacht, erhält man allgemein stereotype Antworten. In erster Linie betreffen sie die Gestaltung der Präsentationsfolien. Eher selten liest man, dass es auch auf die Attraktivität des Themas, die Zielgruppe, die Räumlichkeiten und ganz besonders auf die Qualität der Informationen, deren Struktur und nicht zuletzt auf die Art der Moderation ankommt.

Es werden serifenlose Schriftarten, eine Schriftgröße von mindestens 18pt, harmonisierende Farben und zur besseren Lesbarkeit des Textes deutliche Kontraste empfohlen. Die Aussage, dass Folien nicht überladen sein dürfen, ist schon fast so etwas wie ein Schlachtruf. Listen mit maximal fünf Punkten, manche sprechen von acht. Keine Fließtexte, sondern knappe Aussagen oder besser nur Stichwörter.

Inhaltliche Struktur und Übersichtlichkeit einer Präsentation lassen sich bestimmen und umsetzen, die Wirkung gestalterischer Elemente wird jedoch eher subjektiv und sehr unterschiedlich wahrgenommen. MS-PowerPoint liefert einige neutrale Designs. Sie geben die Position, Größe, Gestaltung und Anzahl der Folienobjekte und damit auch die Informationsmenge vor. Im Falle eines firmenspezifischen Designs (Corporate Design) ist es sinnvoll, eine Designvorlage mit entsprechenden Folienlayouts zu erstellen. Die darin festgelegten Vorgaben und Einstellungen sind als Standard zu verstehen. Automatismen ersparen es dem Benutzer, wiederholt die gleichen Gestaltungen vorzunehmen.




Das Auge isst mit...

Dieser Spruch lässt sich im weiteren Sinne auf viele Bereiche des Lebens anwenden. Die Präsentationslehre empfiehlt schmale Kost. Das betrifft sowohl die Menge der Informationen auf einer Folie als auch schmückende Elemente. Sie geht sogar davon aus, dass Design-Elemente ablenken und ein Logo überflüssig ist, wenn es sich um eine firmeninterne Präsentation handelt. Immerhin sollte das Publikum in solch einem Fall eigentlich wissen, mit wem es zu tun hat.

Erlaubt ist, was sich als zielführend erweist...

... oder erwiesen hat. Trotz zahlreicher Empfehlungen und Anregungen wird am Ende relativiert und eingeräumt, dass man mit Kreativität in Maßen durchaus positives Feedback ernten kann. Themenbezogene Bilder sagen mehr als tausend Worte oder verdeutlichen bzw. untermauern eine Aussage. Dabei sollte man jedoch den Anlass und die Zielgruppe einer Präsentation berücksichtigen. Humor, Formen- und Farbenspiel stellen nicht selten eine Gratwanderung dar. Kreatives weicht oft sehr stark von Standardvorgaben ab und erfordert einen erheblichen Mehraufwand an Wissen und Zeit. Standard gewährleistet einen Wiedererkennungswert, so dass Abweichung unerwünscht sind. Das hängt jedoch vom Auftraggeber einer Präsentation ab. Grundsätzlich ist man an das Corporate Design gebunden, wenn man eine Firmenpräsentation erstellt. Dadurch ist z.B. die Auswahl an Farben bereits eingeschränkt.

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